So treffen am Sonntag unsere Damen der 1. Mannschaft im Heimspiel auf das spielstarke Team des KSV "Lumpen"Cranzahl. Sie, selbst noch Chancen auf Edelmetall der Meisterschaft des Landes Sachsen, werden, da sind wir uns sicher, ihre vorhandenen technischen Möglichkeiten,in Kenntnis unserer Bahn nutzen, möglichst erfolgreich zu sein.Ihre Ausgeglichenheit innerhalb der Mannschaft, ermöglicht die Einschätzung, wir werden am Sonntag ein Spitzenspiel zu erwarten haben. Unsere Spielerinnen, man konnte es zum Training erahnen, werden in Bestbesetzung antretend die Chance suchen, so schnell als möglich für klare Verhältnisse zu sorgen. Das Spiel beginnt um 11.00 Uhr.
Die Senioren der 1. Mannschaft treten bereits am Sonnabend zum vorletzten Pflichtspiel in Bautzen an. Eine schwere Aufgabe, zumal der Gegner auf seiner Heimbahn beachtliche Spielstärke vorweisen kann, und noch die Chance hat den Staffelsieg zu erreichen. Es wäre eine Sensation , könnten unsere Senioren diesen Vergleich erfolgreich gestalten. Wir sind keine Träumer, aber....was hat es nicht schon für Überraschungen gegeben ?
Roland
Ohne Druck nach Görlitz
Nach dem Sieg am vergangenen Spieltag gegen Mittweida können die Herren der ersten Mannschaft beim Auswärtsspiel gegen den Post SV Görlitz am Samstag beruhigt aufspielen. Sechs Punkte Vorsprung vor einem abstiegsgefährdeten Platz und ein Blick auf das Restprogramm der anderen Mannschaften verdeutlichen drei Spieltage vor Saisonende, dass man wohl auch in der nächsten Spielserie mit der Landesliga in Siegmar planen kann.
Die Görlitzer ihrerseits stecken noch mitten im Abstiegskampf und müssen gegen die Mannen von Kapitän Stefan Werth unbedingt punkten, wollen sie dem drohenden Abstiegsspiel noch entgehen. Die Siegmarer fahren wiederum ersatzgeschwächt nach Ostsachsen. Neben Michael Haase fehlen voraussichtlich auch Christian Unglaub und Mathias Colditz. Dafür steht Ersatzmann Sven Leber aus unserer Zweiten erneut zur Verfügung. In Görlitz wird in dieser Saison auf der schwersten Bahn gestellt. Mit 4971 Holz hat der Post SV aufgrund der Bahnergiebigkeit den geringsten Heimschnitt. Vier von sieben Heimspielen konnten die Görlitzer erfolgreich gestalten. Das Hinspiel in Chemnitz endete mit einem deutlichen Erfolg für den Gastgeber. Wie wir in Görlitz abschneiden werden, bleibt ab zu warten. Wo wir das Kegeln gelernt haben und auf welchen Bahnverhältnissen wir die letzten 15 Jahre gekegelt haben, weiß jeder. Ob sich das ausnahmsweise einmal auszahlen wird, erfahrt ihr aktuell am Montag.
Stefan
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