Donnerstag, 12. März 2009

Wichtige Spiele gegen den Abstieg

Stammgäste unserer wöchentlichen Berichterstattung wissen, unsere 1. Mannschaft der Senioren steht am Sonnabend in Torgau dem Mitkonkurrenten gegen den Abstieg aus der Landesliga gegenüber. Gegen dieses heimstarkeTeam zu bestehen, sollte das uneingeschränkte Ziel unserer Vertretung sein. Optimismus ist angesagt. Unmöglich ist, ausgehend von der in den letzten Spielen gezeigten spielerischen Geschlossenheit der Mannschaft, eine Überraschung nicht. Unsere Oldys können in Bestbesetzung antreten. Ein positiver Eindruck vom Abschlusstraining nährt die Hoffnung. Alle guten Wünsche begleiten unsere Aktiven. Toi, Toi, .....Toi.

Am Sonntag kommt es für die 2. Mannschaft der Damen in der 2. Landesliga zur Begegnung mit dem gegenwärtigen Schlußlicht der Tabelle. Gäste auf unseren Bahnen sind die Damen vom TSV Fortschritt Mittweida. Der Start erfolgt 10.00 Uhr. Das Hinspiel konnte mit großem Vorsprung gewonnen werden. 5 Punkte stehen auf dem Konto der Gäste. Getragen vom Wissen der Ausgeglichenheit unserer Mannschaft und den Erfolgen der Juniorinnen zur Stadtmeisterschaft am vergangenen Wochenende, ( Marisa und Susann belegten mit tollen Leistungen die beiden ersten Plätze) sollte der Heimsieg erwartet werden
Roland

Sehr schwere Auswärtshürde
Unsere erste Herrenmannschaft muss am Samstag, ab 13 Uhr, auswärts beim ESV Zschorlau antreten. Im Kampf um den Klassenerhalt muss unser Team weiter auf Fehler der Konkurrenz hoffen und selbst wieder an die Leistungsgrenzen gehen. Bei einer Niederlage in Zschorlau bleibt man auf alle Fälle am Ende der Tabelle stehen. Die Gastgeber stehen mit 14:16 Punkten auf einem gesicherten fünften Rang. Leider wird Thomas Gerlach, ein wichtiger Leistungsträger, wegen Krankheit ausfallen. Die zuletzt gezeigten Leistungen sollten dennoch Mut für das Auswärtsspiel geben. Leicht wird es aber nicht, zumal wir nicht damit rechnen können, dass sich der Favorit aus dem Erzgebirge wie zuletzt gegen Deutzen mit 240 Kegel unter seiner Saisonheimbestleistung bis auf die Knochen blamiert und einem Gegner unterlegen ist, der 71 Wurf aus dem Stand spielt. Zum Hinspiel in Chemnitz zeigten sich die Erzgebirger von ihrer starken Seite und gewannen verdient mit 5345:5320 Kegel.
Stefan

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