Mit einer überzeugenden Leistung in die 3. Runde des DKBC-Pokals gespielt.
Das Spiel gegen Burgund 1912 Friedrichshagen, einer Mannschaft der Landesliga, endete 8 : 0, einem überzeugenden Sieg für unsere 1. Mannschaft der Damen.
Alle sechs der eingesetzten Spielerinnen : Jana Scheffler, Katrin Lang, Heidrun Gerschler, Nadine Leiott, Petra Rosenmüller und Kristin Voigt, waren gleichermaßen am Erfolg beteiligt. Die Summe der gespielten Einzelergebnisse von 3017 : 2868 Holz machen es deutlich, wenn auch mancher Einzelvergleich nur knapp gewonnen werden konnte. Erfreulich ist, dass Jana Scheffler nach überstandener Krankheit, sich wieder in das Kollektiv erfolgreich integriert hat. Damit befinden wir uns im Lostopf für die 3. Runde im laufenden Wettbewerb der nur noch 8 beteiligten Mannschaften (!). Diese Spiele werden im Januar stattfinden. Als Viertelfinale ausgeschrieben, mit sicher attraktiven Gegnerinnen der deutschen Kegelszene. Jetzt ist Erholung vom "Kegelstress" für 3 Wochen angesagt. (für weitere Fotos auf's Bild klicken)
Das Spiel gegen Burgund 1912 Friedrichshagen, einer Mannschaft der Landesliga, endete 8 : 0, einem überzeugenden Sieg für unsere 1. Mannschaft der Damen.
Alle sechs der eingesetzten Spielerinnen : Jana Scheffler, Katrin Lang, Heidrun Gerschler, Nadine Leiott, Petra Rosenmüller und Kristin Voigt, waren gleichermaßen am Erfolg beteiligt. Die Summe der gespielten Einzelergebnisse von 3017 : 2868 Holz machen es deutlich, wenn auch mancher Einzelvergleich nur knapp gewonnen werden konnte. Erfreulich ist, dass Jana Scheffler nach überstandener Krankheit, sich wieder in das Kollektiv erfolgreich integriert hat. Damit befinden wir uns im Lostopf für die 3. Runde im laufenden Wettbewerb der nur noch 8 beteiligten Mannschaften (!). Diese Spiele werden im Januar stattfinden. Als Viertelfinale ausgeschrieben, mit sicher attraktiven Gegnerinnen der deutschen Kegelszene. Jetzt ist Erholung vom "Kegelstress" für 3 Wochen angesagt. (für weitere Fotos auf's Bild klicken)Unsere erste Herrenmannschaft hat am dritten Spieltag der zweiten Landesliga für die erste größere Überraschung gesorgt. Beim bisherigen Tabellenführer Sportfreunde Neukieritzsch gab es einen hauchdünnen 5046:5044 Holz Erfolg. Thomas Gerlach (818) und Stefan Werth (871) hatten für unsere Verein ein Polster von 46 Holz herausgearbeitet. Michael Haase (862) und Christian Unglaub (818) vergößerten den Vorsprung auf 64 Kegel. Schlussstarter Mathias Colditz (848) und Volker Haase (829) boten den beiden besten Gastgebern toll Paroli und brachten den ersten Auswärtssieg unter Dach und Fach. Den Spielbericht und die aktuelle Tabelle gibt es hier auf der Seite vom Kegelverband Sachsen.
(Stefan)
Nach dem 2. Durchgang war noch alles möglich.
Zu diesem Zeitpunkt führte die 2. Mannschaft der Damen bei der SV Motor Sörnewitz noch mit 75 Holz Vorsprung. Petra Undeutsch 402, Krit Köder 396, Marion Prüß 373 und Angelika Nicklas mit 395 Holz hatten ordentlich vorgelegt. Die Schlußstarter des Gegners jedoch erreichten zusammen 850 Holz. Damit führten sie ihre Mannschaft noch zum Sieg. Endergebnis: 2341 :2272 Holz. Unser Schlußduo, Susann Schöne und Ramona Geithner konnten diesen Schlußspurt nicht parieren, zumal Susann durch aufgetretene Rückenschmerzen arg behindert war. Noch gibt es keinen Grund für kommende Spiele besorgt zu sein. Immerhin habt Ihr einen Auswärtssieg zu Buche stehen.
Dieser Gegner war eine Nummer zu groß für unsere Senioren.
Gegen den MSV Bautzen 04 kann man nur mit Höchsleistungen gewinnen. Das haben unsere 1. Senioren zu spüren bekommen. Das Endergebnis von 2630 : 2519 Holz für den Gastgeber ist sichtbarer Beweis. Dabei spielten Rainer Scherm 434, Bernd Eger 440, Horst Viehweger 439, Günter Lustig 414 und Gerold Badstübner 426 Holz zu beachtende Ergebnisse. Durch einen persönlichen Ausfall stand kein Ersatzspieler zur Verfügung.(Die Personalnot der 2. Mannschaft ist bekannt) Henry Felber, mit einer neuen "Hüfte" bestückt, fasste sich ein Herz und spielte seit Monaten der Pause wieder seinen ersten Kampf. Er erreichte 363 Holz, beachtlich urteilen Kenner der Materie. Diese Auswärtsaufgabe ist damit Geschichte. Die nach der Auftaktniederlage auf unseren Bahnen dringend benötigten Punkte müssen im Heimspiel am 18.10 auf unseren Bahnen eingefahren werden. Also: Nicht mehr an Bautzen denken, der Aufsteiger, die Mannschaft von Bischofswerda rückt in den Fockus der Vorbereitung.
Heimturnier überzeugend gewonnen.
Das dritte Turnier der laufenden Serie für die Bezirksklasse der Staffel 4, brachte für unsere Mannschaft der 2. Senioren auf unseren Bahnen den erhofften Gewinn und damit 6 Punkte. Der Lohn ist der 2. Platz in der Tabellenwertung. Sie erspielte 1691 Holz. Der Staffelfavorit, die Mannschaft von Rapid Chemnitz erreichte 1650 Holz. Werner Richtsteiger, mit der Tagesbestleistung von phantastischen 463 Holz ( 168 Räumer ) als erster gestartet, gab der Mannschaft die innere Ruhe um erfolgreich zu agieren.Hans Swarowsky mit 424 Holz und Stefan Schulze ( "Leihgabe unserer 3. Senioren") mit tollen 415 Holz untermauerten das erfolgreiche Spiel unserer Mannschaft am verg. Sonntag. Werner Leiott, im Vorjahr eine Bank für erfolgreiches Spiel, haderte wegen 16 Fehlern auf der Heimbahn. Er erreichte 389 Holz, ein Ergebnis welches ihn zu der Aussage brachte:"Das muß besser werden". Recht hat er, denn es betrifft alle unserer Spieler. Immerhin haben drei der gegnerischen Mannschaften weniger Fehler gespielt, als wir es auf unserer Heimbahn vermochten.
Zu diesem Zeitpunkt führte die 2. Mannschaft der Damen bei der SV Motor Sörnewitz noch mit 75 Holz Vorsprung. Petra Undeutsch 402, Krit Köder 396, Marion Prüß 373 und Angelika Nicklas mit 395 Holz hatten ordentlich vorgelegt. Die Schlußstarter des Gegners jedoch erreichten zusammen 850 Holz. Damit führten sie ihre Mannschaft noch zum Sieg. Endergebnis: 2341 :2272 Holz. Unser Schlußduo, Susann Schöne und Ramona Geithner konnten diesen Schlußspurt nicht parieren, zumal Susann durch aufgetretene Rückenschmerzen arg behindert war. Noch gibt es keinen Grund für kommende Spiele besorgt zu sein. Immerhin habt Ihr einen Auswärtssieg zu Buche stehen.
Dieser Gegner war eine Nummer zu groß für unsere Senioren.
Gegen den MSV Bautzen 04 kann man nur mit Höchsleistungen gewinnen. Das haben unsere 1. Senioren zu spüren bekommen. Das Endergebnis von 2630 : 2519 Holz für den Gastgeber ist sichtbarer Beweis. Dabei spielten Rainer Scherm 434, Bernd Eger 440, Horst Viehweger 439, Günter Lustig 414 und Gerold Badstübner 426 Holz zu beachtende Ergebnisse. Durch einen persönlichen Ausfall stand kein Ersatzspieler zur Verfügung.(Die Personalnot der 2. Mannschaft ist bekannt) Henry Felber, mit einer neuen "Hüfte" bestückt, fasste sich ein Herz und spielte seit Monaten der Pause wieder seinen ersten Kampf. Er erreichte 363 Holz, beachtlich urteilen Kenner der Materie. Diese Auswärtsaufgabe ist damit Geschichte. Die nach der Auftaktniederlage auf unseren Bahnen dringend benötigten Punkte müssen im Heimspiel am 18.10 auf unseren Bahnen eingefahren werden. Also: Nicht mehr an Bautzen denken, der Aufsteiger, die Mannschaft von Bischofswerda rückt in den Fockus der Vorbereitung.
Heimturnier überzeugend gewonnen.
Das dritte Turnier der laufenden Serie für die Bezirksklasse der Staffel 4, brachte für unsere Mannschaft der 2. Senioren auf unseren Bahnen den erhofften Gewinn und damit 6 Punkte. Der Lohn ist der 2. Platz in der Tabellenwertung. Sie erspielte 1691 Holz. Der Staffelfavorit, die Mannschaft von Rapid Chemnitz erreichte 1650 Holz. Werner Richtsteiger, mit der Tagesbestleistung von phantastischen 463 Holz ( 168 Räumer ) als erster gestartet, gab der Mannschaft die innere Ruhe um erfolgreich zu agieren.Hans Swarowsky mit 424 Holz und Stefan Schulze ( "Leihgabe unserer 3. Senioren") mit tollen 415 Holz untermauerten das erfolgreiche Spiel unserer Mannschaft am verg. Sonntag. Werner Leiott, im Vorjahr eine Bank für erfolgreiches Spiel, haderte wegen 16 Fehlern auf der Heimbahn. Er erreichte 389 Holz, ein Ergebnis welches ihn zu der Aussage brachte:"Das muß besser werden". Recht hat er, denn es betrifft alle unserer Spieler. Immerhin haben drei der gegnerischen Mannschaften weniger Fehler gespielt, als wir es auf unserer Heimbahn vermochten.
Roland
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