Nachdem unsere 1. Mannschaft der Senioren mit dem letzten Auswärtssieg in Hohenstein den Staffelsieg der 2. Verbandsliga und damit den Aufstieg in die 1. Verbandsliga erreichte, stand am Wochenende das letzte Pflichtspiel auf dem Plan. Der Gegner war die Mannschaft der SV Bärenstein. Diese sympatische Vertretung stellte sich als sehr spielstark vor. Das war die Garantie für eine spannende Auseinandersetzung. Das Ergebnis von 3159 : 3132 Kegel bestätigt diese Aussage. Erst mit dem letzten Durchgang konnten Bernd Eger (546) und Günter Lustig mit 514 Kegel den Erfolg sichern. Zuvor hatten Werner Lötzsch mit 510, Gerold Badstübner mit der Tagesbestleistung von 570, Rolf Viehweger mit 514 und Helmut Zschocke mit 505 Kegel alle Mühe den Spielergebnissen der Aktiven des Gegners zu folgen. Der Vorteil unserer Oldys im Räumerspiel mit + 60 Kegel war letztlich entscheident. Die Abschlußtabelle sieht unsere Mannschaft mit 4 bzw 6 Punkten vor den Mannschaften von der SV Markranstädt und der SV RW Brandis. Numerisch zeigt sich dies durch fünf Auswärtssiege unseres Teams im Vergleich zu den folgenden Mannschaften die nur zwei Vergleiche auf des Gegners Bahnen einfahren konnten.
Der Stadtpokal der Senioren ging nach Siegmar
Nach mehreren Turnieren stand am Wochenende die Endrunde auf den Bahnen von Blau-Weiss
auf der Agenta. Unsere 2. Mannschaft der Senioren hatte sich qualifiziert. Die weiteren Teilnehmer waren Rapid, Einheit-Süd und Lok. Wir hatten Besetzungsprobleme, da neben dem Mannschaftskapitän auch Hans Swarowsky aus gesunheitlichen Gründen nicht zur Verfügung stand. Der Verlauf dieses Endturniers war von großer Spannung getragen. Das Team spielte mit Berhard Dorn (391), Ekard Knoll (412), Rainhard Kaiser (359) und Uwe Zschocke der 408 Kegel in die Wertung brachte. Das Mannschaftsergebnis von 1570 Kegel reichte nach wechselvollen Verlauf den Pokal nach dem Jahr 2012 wieder zu gewinnen. Voraussetzung war, dass Rapid bei gleichem Endergebnis weniger Kegel im Räumerspiel vorweisen konnte. Den dritten Rang belegten die Aktiven von Einheit-Süd. Ein etwas glücklicher Erfolg, der jedoch unter Beachtung des personellen Umbruchs des Kollektivs Beachtung finden sollte. Den Aktiven einen "Herzlichen Glückwunsch" und Danke für die sportliche Leistung.
Roland
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