Von den Vorläufen der diesjährigen Bezirkseinzelmeisterschaften kann unser Verein ein positives Fazit ziehen. Insgesamt acht der elf gestarteten Aktiven erreichten den Finallauf in 14 Tagen - Einige von ihnen haben dabei auch noch hervorragende Medaillenchancen. Die Senioren Ü60 absolvierten ihren Vorlauf in Zschorlau. Manfred Heilmann spielte gute 428 und landete auf dem eigentlich undankbaren 11. Platz, hatte jedoch das Glück, dass ein Spieler nicht im Finale dabei sein kann und rutschte nach. Ü70-Senior Gerald Badstübner überzeugte mit starken 454 Holz in Mehltheuer und landete damit auf Platz 1, Rainer Scherm schied mit 385 Holz dagegen aus. Petra Undeutsch erreichte in ihrem Vorlauf der Ü50-Seniorinnen in Waldenburg gute 429 Kegel und schaffte den Finaleinzug als Sechste sicher. Bei den Ü60-Seniorinnen liegt Heidrun Gerschler mit sehr guten 434 Holz als Zweite auf Medaillenkurs. Ursula Groh knackte zwar mit 402 Kegel ebenfalls die 400er-Grenze, schied aber auf den Bahnen in Stangendorf spielend leider aus. Nadine Leiott grüßt nach dem Vorlauf der Damen von der Pole-Position, denn nach sehr guten 462 Holz in Treuen konnte sie hier keiner mehr überspielen. Auch Ronny Wiegand erreichte bei den Junioren das Finale. Der Titelverteidiger spielte in Ehrenfriedersdorf 849 Kegel und liegt damit auf Platz fünf. Stefan Werth musste bei den Herren seinen Vorlauf in Johanngeorgenstadt absolvieren, erzielte mit 897 Holz ein solides Ergebnis und kam als Siebenter in den Endlauf. Dieses erreichte auch Laura Klaus. Die U14-Jugendliche glänzte in Flöha mit sehr guten 407 Holz und rangiert mit wenig Punkten Rückstand auf Platz vier. Weniger Glück hatte Sarah Schröter in der Altersklasse U18. In Hainichen schied sie mit 395 Holz als undankbare 13. leider aus.
Stefan
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