Stadtderby mit Spannung erwartet

Der Spielbetrieb auf Landesliganiveau neigt sich langsam dem Ende entgegegen. Am 16. Spieltag kommt es dabei auf den Bahnen der Eska zum Rückspiel unserer 1. Herrenmannschaft gegen den gastgebenden KSV Eska Chemnitz. Unsere Auswärtsbilanz in der 2. Landesliga ist mit nur zwei Pluspunkten alles andere als positiv. Auch bei der Eska wird es schwer, denn mit über 5.600 Kegel haben sie den besten Heimschnitt der Liga und mit Alexander Leiott (1.013 Kegel) den besten Heimkegler der Liga. Ziel unseres Teams auf den ergiebigen Bahnen wird es daher sein, die ein oder andere persönliche Auswärtsbestleistung aufzustellen. Los geht´s um 13 Uhr in der Reichenhainer Straße 34.

Auch unsere Damen sind am kommenden Sonntag wieder aktiv. Die Erste empfängt in der 1. Landesliga den Post SV Leipzig. Ein Sieg gegen die einen Tabellenplatz besser gestellten Gäste ist unbedingt Pflicht, wenn man noch in den Medaillenkampf eingreifen will. Beginn ist um 9.45 Uhr in der Gerhard-Weinhold-Kegelhalle.

Die Zweite muss eine Liga tiefer auswärts beim KSC Reichenbach/Mylau antreten. Die Gastgeber stehen mit nur zwei Punkten aus elf Spielen abgeschlagen am Tabellenende und stehen fast als Absteiger fest. Unser Team hat sich in dieser Saison auswärts recht stabil präsentiert und könnte mit einer guten Leistung den vierten Sieg in der Fremde holen. Auch hier geht´s um 9.45 Uhr los. Allen Mannschaften wünschen wir gut Holz.

Stefan

1. Herren bezwingen Tabellenführer

Zum dritten Mal in dieser Saison hatte unsere 1. Herrenmannschaft einen Tabellenführer der 2. Landesliga zu Gast - zum dritten Mal verließ sie als Sieger die Bahn. Was dem KSV Eska Chemnitz sowie dem KSV Ottendorf-Okrilla nicht gelang, sollten auch unseren Gästen des Radeberger SV nicht gelingen. Mit 5.559 : 5.390 Kegel fiel der Erfolg der Gastgeber am Ende auch recht deutlich aus. Danach sah es anfangs jedoch nicht aus. Thomas Gerlach (948) und Michael Haase (875) büßten auf ihre Gegner minimal einen Kegel ein. Doch bereits im Mittelpaar kam der CSV auf die Siegerstraße, was vor allem an Volker Haase (962) lag. Zusammen mit Thomas Hofmann (837) erkämpften sie ein kleines Plus. Christian Unglaub (929) und Stefan Werth (1.008) war es dann vorbehalten, den Sieg unter Dach und Fach zu bringen. Auch wenn unsere Mannschaft den Rückstand auf die Spitze auf zwei Punkte verkürzen konnte, muss man davon ausgehen, dass das Team aufgrund des schwereren Restprogramms nicht noch einmal in den Aufstiegskampf eingreifen kann.

Stefan

Auswärtserfolg für 1. Senioren

Uns erreichte eine freudige Kunde. Mit 2.412 : 2.343 Kegel hat unsere 1. Mannschaft der Senioren das fällige Punktspiel in Bennewitz gegen deren 2. Vertretung gewonnen. Auf den ersten Blick mag das Ergebnis unserer Oldies als "mager" bezeichnet werden. Das dem nicht so ist, beweist die Tatsache, dass auf dieser Bahn noch keine Gästemannschaft der 2. Landesliga in dieser Spielzeit ein höheres Mannschaftsergebnis erreicht hat. Von Durchgang zu Durchgang vergrößerte sich der Vorsprung, nachdem das Startduo mit Werner Lötzsch, er spielte 421 Kegel (Tagesbestwert) und Gerold Badstübner mit 405 Kegel, den Grundstein gelegt hatte. Es waren gute Ergebnisse wenn man beachtet, dass kein Aktiver der Heimmannschaft 400 Wertungs-Kegel erreicht hat. In der Folge spielte Rolf Viehweger 408 Kegel und sicherte im Tandem mit Hellmut Zschocke (375)  weitere 15 Kegel auf der Habenseite. Der Vorsprung war auf 59 Kegel angewachsen. Günter Lustig (399) und Bernd Eger mit 404 Kegel sicherten in bewährter Weise den Tagessieg ab. Mit 12 : 10 Punkten ist der vierte Tabellenplatz erreicht. Weder nach "Oben" noch nach "Unten" lässt diese Tatsache Raum für Spekulationen. Das Saisonziel Klassenerhalt ist erfüllt. 

Roland

Spitzenreiter gibt sich die Ehre

Unsere 1. Herrenmannschaft hat am Samstag ein schweres Heimspiel vor der Brust. Am 15. Spieltag der 2. Landesliga ist der Tabellenführer Radeberger SV an der Jagdschänkenstraße zu Gast. Kurios ist, dass unser Team bereits zum dritten Mal in dieser Saison einen Spitzenreiter empfängt. Vor Radeberg waren auch schon Ottendorf-Okrilla und Eska Chemnitz als Nummer eins angereist. Auch wenn der Aufstiegszug wahrscheinlich schon ohne uns abgefahren ist, wird die Mannschaft versuchen, die weiße Heimweste zu wahren. Die Radeberger präsentierten sich auswärts (6 : 8 Punkte) jedoch sehr stark. Achtung: Das Spiel beginnt bereits um 11 Uhr. Die Partie ist mit knapp 27.000 Zuschauern fast ausverkauft, einige Restplätze sind aber noch verfügbar. :-)

Die 1. Seniorenmannschaft ist am Samstag beim KSV Bennewitz II zu Gast. Gegen das Tabellenschlusslicht will unser Team noch einmal punkten. Schlecht stehen die Chancen nicht, denn mit 4 : 6 Punkten sind die Gastgeber keine Heimmacht. Unser Team kann mit einem Auswärtserfolg ihre Bilanz (4 : 6) auf fremden Bahnen ausgleichen. Mit einem Sieg könnte man noch einmal bei den Top 3 angreifen. Wir wünschen beiden Teams maximale Erfolge.

Stefan

Die Blindensportler bestätigten ihre Ausgangspositionen

Es war ein wichtiger Wettkampf am vergangenen Wochenende in Riesa. Wie in der Vorschau beschrieben mussten unsere "Vier Aufrechten" (Stefan Zelend ist immer noch gesunheitlich angeschlagen) absolut Flagge zeigen, um ihre guten Ausgangspositionen im Kampf um die Landesmeisterschaft nicht zu verlieren. Dieses Vorhaben gelang. Zwei erste Plätze von Carmen Steinert (B3) mit 516 und von Adelheid Rother (B1) mit 426 Kegel bestätigen ihren Kampfgeist. Diese Wertung trifft auch auf Michael Träger (B1) mit 389 Kegel und für die Mannschaftswertung nicht unwichtig, auf Volker Steinert (B1) mit 285 Kegel zu. Mit dem letzten Turnier, am 2. März auf der Lok-Bahn wird zum Halali im Ringen um die Podestplätze der Landesmeisterschaft geblasen. Es ist für viel Spannung gesorgt. Unseren Aktiven wünschen wir viel Erfolg.

Roland

Nur 2. Damen mit Heimspiel erfolgreich

Ein Heimsieg und zwei Auswärtsniederlagen - das ist die Bilanz unserer Mannschaften auf Landesliganiveau am vergangenen Wochenende. Während die 2. Damenmannschaft ihr Heimspiel gegen den SSV Torgau gewann, unterlagen die 1. Herrenmannschaft in Hoyerswerda sowie die 1. Damenmannschaft in Auerbach/V..

Den Auftakt machten am Samstag die Männer in Hoyerswerda. Obwohl sie hervorragend in den Wettkampf fanden und nach einem Drittel mit 85 Holz führten, unterlagen sie am Ende deutlich mit 5.140 : 5.226 Holz. Vier Spieltage vor dem Ende und bei vier Punkten Rückstand auf Spitzenreiter Radeberg scheint der Aufstiegszug damit abgefahren zu sein. Im Einzelnen spielten Kai-Uwe Augustin (860), Volker Haase (829), Thomas Hofmann / Christian Unglaub (799), Mathias Colditz (849), Thomas Gerlach (858) und Stefan Werth (945).

Besser machte es die 2. Damenmannschaft, die den SSV Torgau daheim mit 2.496 : 2.428 bezwang. Gegen den Aufsteiger lag man von Beginn an in Front und gab die Führung bis zum Schluss nicht mehr her. Beste Einzelspielerin war Marisa Quadt mit 450 Holz. Außerdem kegelten Grit Köder (432), Marion Prüß (410), Ramona Geithner (406), Petra Undeutsch (417) und Ina Hilbert (380). Mit 12 : 10 Punkten rangiert die Mannschaft auf Platz vier.

Die 1. Damenmannschaft hingegen verlor ihr Auswärtsspiel beim SKV Auerbach/V. und rutschte in der Tabelle mit 10 : 12 Punkten auf Platz fünf ab. Die Mannschaft zeigte eine ausgeglichene Leistung, was auf den anspruchsvollen Bahnen aber zu wenig war. Es spielten Katrin Klaus (406), Katrin Lang (416), Petra Rosenmüller (427), Jana Janus (389), Heidrun Gerschler (416) und Nadine Leiott / Margitta Gruner (411).

Stefan

Endspurt bei unseren Blindensportlern

Nach dem letzten Turnier am vergangenen Wochenende in Bautzen um die Trophäen des Landes Sachsens ist die Ausgangsposition trotz größten Besetzungsproblemen nicht schlecht. Nur vier Aktive unseres Clubs konnten in Bautzen antreten. Dabei erreichte Carmen Steinert in der Klasse B3 mit 518 Kegel den Tagessieg. Weitere drei Aktive der Klasse B1 (vollblind) standen "gesund" im Wettkampf. Dabei erreichte Adelheid Rother mit 459 Kegel den zweiten Tagesrang. Gut in Form zeigte sich Mischa Träger, der mit 391 Kegel den dritten Rang in der Tageswertung belegte, während Volker Steinert mit 264 Kegel den vierten Platz belegte.

Die beiden folgenden Wettkämpfe (Turniere) am 16. Februar in Riesa und am 2. März auf den Lok-Bahnen in Chemnitz bringen die Entscheidungen für die Medaillenvergabe. Für Carmen, Adelheid und Mischa scheint bei guter Leistung der Sprung auf das Siegerpodest real. Die Delegierung zur Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft ist das große Ziel auch für die Blindensportler. Für dieses Vorhaben wünschen wir "Viel Erfolg".

Roland

Nur noch die Landesligisten sind im Einsatz

Der Spielbetrieb in den Ligen der Stadt Chemnitz ist abgeschlossen. Am kommenden Wochenende sind unsere beiden Damenmannschaften und die erste Herrenmannschaft auf Landesniveau noch einmal gefordert.

Den Anfang machen die Männer, die am 14. Spieltag der 2. Landesliga beim ESV Lok Hoyerswerda antreten müssen. Wollen die Aktiven um Kapitän Stefan Werth noch einmal in den Aufstiegskampf eingreifen, dann ist ein Sieg in Hoyerswerda Pflicht. Bisher gelang unserer Truppe aber nur ein Auswärtserfolg und der war bereits am 1. Spieltag in Radebeul. Die Gastgeber haben mit 6:6 Punkten ein ausgeglichenes Punktekonto und spielen sehr schwankende Ergebisse. Unsere Mannschaft kann voraussichtlich auf alle Stammspieler zurückgreifen. Beginn ist am Samstag um 13 Uhr.

Der Sonntag steht im Zeichen der Frauen. Die Erste muss am 11. Spieltag der 1. Landesliga beim punktgleichen (10:10) SKV Auerbach im Vogtland antreten. Im Kampf um die Medaillenplätze ist ein Sieg beinahe schon Pflicht. Vier Spieltag vor Schluss ist an die Titelverteidigung aber nicht mehr zu denken. Unsere zweite Frauenmannschaft ist ebenfalls auf Auswärtsbahnen unterwegs. Am 11. Spieltag der 2. Landesliga steht das Duell mit dem Aufsteiger SSV Torgau auf dem Plan. Die Torgauer haben dabei genauso viele Punkte auf dem Konto (10:10) wie unser Team. Beginn ist in beiden Ligen jeweils 9:45 Uhr. Allen Mannschaften wünschen wir "Gut Holz".

Stefan

Elf CSV-Aktive machen Finaleinzug perfekt

Mit den Vorläufen zur Stadtmeisterschaft Chemnitz ist am vergangenen Wochenende der Startschuss für die diesjährigen Einzelmeisterschaften im Erwachsenenbereich gefallen. Zahlreiche Aktive unseres Vereins haben dabei ihr Können demonstriert und sich für die Endläufe im März in Flöha qualifiziert.

Bei den Herren qualifizierten sich gleich drei Starter für das Finale der besten Zwölf. Hinter dem überragenden Alexander Leiott (Eska, 515 Kegel) rangieren Stefan Werth (502) und René Leber (501) auf den Plätzen zwei und drei. Auch Sven Leber (457) schaffte es als Elfter in den Endlauf. Ausgeschieden sind leider Holger Biermann (452 / 14.), Jens Brödner (435 / 20.), Steffen Neddermann (431 / 21.) und Kai-Uwe Augustin (422 / 23.)

Die Junioren, die ihren Vorlauf wie die Herren bei Eska absolvierten, sind ebenfalls mit drei Aktiven in den Endlauf eingezogen. Ronny Wiegand (425) liegt als bester CSV-Starter auf Rang drei. Ihm folgen Simon Kohn (417 / 4.) und Stefan Schulz (390 / 5.). Führender nach dem Vorlauf ist Andy Richter (Eska, 458).

Die Senioren mit ihren Altersklassen A, B und C waren mit recht unterschiedlichen Erfolgen auf den Bahnen von Lok im Einsatz. Die Senioren A verpassten leider allesamt den Endlauf der Besten. Es spielten Uwe Zschocke (392 / 19.), Eckart Knoll (391 / 20.), Wolfram Süß (366 / 22.) und Bernd Pflug (346 / 23.). Besser machten es die Senioren B, die mit geballter Kraft ins Finale einzogen. Vorlaufführender ist Bernd Eger (454), Werner Leiott (446) rangiert auf Platz drei gefolgt von Helmut Zschocke (441) auf der Vier. Manfred Heilmann (415 / 13.) und Bernhard Dorn (383 / 21.) schieden hingegen aus.

Die Beteiligung unserer weiblichen Starterinnen fiel etwas sparsam aus. Nichtsdestotrotz zeigten sie starke Leistungen. Einzige CSV-Dame in Reichenhain war Nadine Leiott, die mit einer souveränen Leistung (448) das Feld anführt. Ebenfalls Vorlaufsieger ist Margitta Gruner bei den Seniorinnen C. Sie spielte bei Einheit Süd 409 Kegel. Bei den Juniorinnen und Seniorinnen A hatte unser Verein keine Vertreter am Start. Ursula Groh hielt die CSV-Fahnen bei den Seniorinnen B hoch. Sie verpasste mit 333 Holz das Finale aber deutlich.

Stefan

Einzelkämpfer sind gefragt

Mit den Vorläufen zur Stadteinzelmeisterschaft fällt am kommenden Wochenende der Startschuss zu den diesjährigen Einzelwettbewerben. Zahlreiche Sportler unseres Vereins haben sich über Einzelwertungen und guten Platzierungen in der vergangenen Saison dafür qualifiziert. Ihr Ziel wird es sein, die Finalläufe der Besten zu erreichen. Den Auftakt machen am Samstag die Senioren A, B und C, die auf den Bahnen von Lok im Einsatz sind. Alle restlichen Altersklassen greifen am Sonntag ins Wettkampfgeschehen ein. Die Herren und Junioren absolvieren ihren Vorlauf bei Eska, die Damen und Juniorinnen treten in Reichenhain an und die Seniorinnen A, B und C sind bei Einheit Süd am Start. Allen Aktiven wünschen wir "Gut Holz".

Stefan

Schaulaufen ohne große Bedeutung

Nach dem vorzeitigen Sieg in der Stadtmeisterschaft Chemnitz hatte das letzte Turnier in Flöha für unsere 2. Herrenmannschaft nur noch Freundschaftsspielcharakter. Trotzdem brachten sie noch einmal fünf starke Einzelergebnisse, was in der Tageswertung mit 2.476 Kegel Rang vier brachte. Das letzte Turnier der Saison 2012/2013 gewann Einsiedel (2.547), gefolgt von Flöha (2.505) und Bernsdorf (2.495). Auf Platz fünf und sechs landeten die Teams von Rapid (2.425) und Einheit Süd (2.358). René Leber erzielte mit 443 Kegel die Mannschaftsbestleistung. Auch Simon Kohn (433), Ronny Wiegand (429), Sven Leber (426) und Holger Biermann (405) konnten mit sehr guten Ergebnissen glänzen. Einzig Mathias Ludwig (340) hatte mit der bahn etwas zu kämpfen. Nun heißt es die gute Form zu behalten, um beim Aufstiegsturnier zur 2. Bezirksklasse voll anzugreifen.

Stefan

Gute Heimleistung zum Saisonabschluss

Die 4. Herrenmannschaft hat zum Abschluss der Saison in der 2. Stadtklasse Chemnitz beim Heimturnier mit 1.959 Holz zwei Punkte geholt. Damit konnte man Rapid II (1.815) auf den eigenen Bahnen noch einmal bezwingen. Der Turniersieg ging an Blau-Weiß II (2.078), gefolgt von Neukirchen (2.066), Einheit Süd II (2.036) und Einsiedel / Reichenhain (2.018). Steffen Neddermann spielte mit 445 die zweitbeste Turnierleistung. Weiterhin waren Stefan Schulz, Dieter Hofmann (jeweils 372), Heinz Hetze (351), Jens Bernhardt (383) und Sven Viertel (377) aktiv. In der Tabelle belegt unser team mit 17 Punkten Platz sechs.

Stefan

1. Damen verliert Landesliga-Nachholer

Unsere 1. Damenmannschaft hat das Nachholspiel beim Hohnstädter SV deutlich verloren. Gegen den Aufsteiger und aktuellen Tabellenzweiten der 1. Landesliga hieß es am Ende 2.575 : 2.696 Holz. Unser Team zeigte eine durchaus geschlossene Mannschaftsleistung, die auf diesen Bahnen aber nicht zu zwei Punkten reichte. Für den CSV spielten in folgender Reihenfolge: Katrin Klaus (432), Katrin Lang (438), Petra Rosenmüller (423) Margitta Gruner (431), Nadine Leiott / Jana Scheffler (407) und die Mannschaftsbeste Heidrun Gerschler (444). Punktgleich mit drei weiteren Mannschaften rangiert das Team mit 10 : 10 Punkten auf Rang drei.

Stefan

Ordentliche Leistung reicht nicht zum Sieg

Unsere 1. Herrenmannschaft ist vom Auswärtsspiel beim SV Motor Mickten Dresden mit einer deutlichen Niederlage heimgekehrt. 5.255 Kegel waren gegen die 5.374 Kegel der stark aufspielenden Gastgeber einfach zu wenig. Bereits nach dem 1. Durchgang lag unser Team mit weit über 100 Holz im Rückstand, was am überragenden Startpaar der Landeshauptstädter lag. Michael Ziegert erreichte starke 934 Kegel, aber vor allem Stefan Hey (918) zauberte mit seiner sympathischen und bescheidenen Art eine Galavorstellung auf die Bahn, die unsere Mannschaft vor Ehrfurcht erstarren ließ. Die endgültige Entscheidung fiel dann im Mittelpaar, denn der Rückstand vergrößerte sich auf 238 Holz. Mathias Colditz (898) und Stefan Werth (962) betrieben zwar noch etwas Ergebniskorrektur, am verdienten Sieg der Dresdner änderte das aber nichts. Für den CSV spielten weiterhin Michael Haase (833), Thomas Gerlach (891), Christian Unglaub / Volker Haase (819) und Kai-Uwe Augustin (852). Im Aufstiegskampf hat unser Team nun die schlechteste Ausgangslage aller Mannschaften, was trotzdem kein Beinbruch ist, denn das Ziel Klassenerhalt ist längst gesichert.

Stefan

Eine nur durchschnittliche Leistung reichte gegen den Tabellenführer nicht

Am vergangenen Sonnabend begrüßte unsere 1. Mannschaft der Senioren den Spitzenreiter der 2. Landesliga, die Oldies vom SV Rot-Weiß aus Treuen. Einer Mannschaft der im letzten Jahr mit einer knappen Niederlage auf unseren Bahnen der Aufstieg zur 1. Landesliga versagt blieb. Die Spieler aus Treuen sahen, das konnte man vor dem Wettkampf den Äußerungen entnehmen, unsere Mannschaft als einen möglichen Stolperstein auch im Wettkampfgeschehen dieses Jahres. Die Antwort brachte das Spiel. Nach dem ersten Durchgang lagen wir mit 27 Kegel "hinten". Gerold Badstübner mit guten 432 und Werner Lötzsch mit 407 Kegel kamen nicht in die Nähe ihrer Bestleistungen. Sie kämpften, aber 126 Räumer bei nur zwei Fehlern von Werner zeigten das Dilemma des Tages schonungslos auf, es lief nicht. Im zweiten Umlauf, Rolf Viehweger mit gespielten 424 und Hellmut Zschocke mit 418 Kegel, setzte sich das glücklose Spiel fort. Man verlor weitere 34 Kegel. Diese Tendenz war auch im Schlussgang erkennbar, wobei die starken Ergebnisse der Gegnerschaft von K.-H. Altenkirch, der mit 472 die Tagesbestleistung schaffte und von Uwe Günzel mit 433 Kegel unserer Mannschaft keine Chance boten das Ergebnis etwa positiver zu gestalten. Bernd Eger, als der erfolgreichste Spieler unseres Teams erreichte mit starken 443 Kegel schließlich Normalform und Günter Lustig rundete mit 422 Kegel den  Auftritt der Mannschaft ab. Damit blieb unsere Vertretung unter den selbst gestellten Zielstellungen des Tages, spielte ca. 100 Kegel weniger als  in Heimspielen der Serie erreicht. Das Ergebnis von 2.546 : 2.647 Kegel war die logische Folge. Bei noch vier ausstehenden Wettkämpfen belegt das Team mit 10 : 10 Punkten Tabellenrang vier. Diese Bilanz ist gut, wobei das "Restprogramm" anspruchsvoll erscheint. Volles Vertrauen in das eigene Leistungsvermögen ist meines Erachtens erforderlich.

Roland