Die Mannschaft der 1. Senioren empfing zum 10. Punktspiel der Spielserie den Sechser des KSV Ottendorf-Okrilla. Beide Teams mit einem Punktestand von 8 : 10 wussten um die Bedeutung dieser sportlichen Auseinandersetzung. Nur ein Erfolg unserer Oldies schaffte, unter Beachtung der folgenden Spiele gegen namhafte Gegner, etwas Ruhe im Abstiegskampf der Verbandsliga. Konzentriert ging man zur Sache und konnte den Gegner von Durchgang zu Durchgang auf Distanz halten. Das Ergebnis von 3.238 : 3128 Kegel bestätigt einen verdienten Erfolg unserer Mannschaft. Die Ergebnisse von Gerald Badstübner mit gespielten 537 und Werner Lötzsch mit 535 Kegel sorgten schon im ersten Durchgang mit einem Vorsprung von 72 Kegel für klare Verhältnisse. Diesen Verlauf setzte Rolf Viehweger mit der Tagesbesleistung von 564 Kegel fort. Er und sein Mannschaftsspieler Günter Lustig mit 515 Kegel vermehrten den Vorsprung unseres Teams um 22 Kegel im zweiten Durchgang. Der Mannschaftskapitän Helmut Zschocke mit 558 und unser Schlussspieler Bernd Eger mit gespielten 529 Kegel, rundeten das hervorragende Gesamtergebnis ab. Eine geschlossene Mannschaftsleistung, wer will das betreiten? Die Gegnerschaft trug wesentlich zum trotzdem spannenten und ansehendlichen Spiel bei. Mit Wolfram Uschner und seinem Ergebnis von 563 Kegel und dem Mannschaftsergebnis als Ganzes ist der Beweis für diesen tollen Wettkamf erbracht. Die Spielergebnisse der beteiligten Mannschaften führen unser Team mit nunmehr 10 : 10 Punkten auf den 3. Tabellenplatz! Spannung für die noch folgenden vier Spiele, davon zwei auf unseren Bahnen, ist zu erwarten. Glückwunsch an die gesamte Mannschaft.
Die Mannschaftswettbewerbe für Seniorenmannschaften auf Stadtebene sind beendet.
Sowohl die 2. Mannschaft in der Stadtliga als auch die 3. Mannschaft in der Stadtklasse spielend, beendeten am vergangenen Wochenende die Spielserie 2015/2016. Stadmeister wurde die Mannschaft von Rapid-Kappel, der wir einen herzlichen Glückwunsch übermitteln.
Die 2. Mannschaft belegte, erstmalig im international spielenden 120 Kugelspiel agierend, den 4. Tabellenplatz und entging knapp dem Abstieg. Freude kommt bei dieser Tatsache nicht auf. Viele Jahre um Titel spielend und gewonnen zu haben, konnte in dieser Spielzeit nicht bestätigt werden. Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie sollten schnell analysiert und Schlussfolgerungen gezogen werden. Immerhin haben Thomas Hofmann und Uwe Zschocke in der Einzelwertung der Stadtliga Ü50 die ersten beiden Plätze und Berhard Dorn Ü60 den dritten Platz belegt und sich für die Kreiseinzelmeisterschaften qualifiziert. Da mit fünf Aktiven jeder Wettkampf bestritten werden musste, waren Besetzungssorgen an der Tagesordnung. Die eingesetzten Spieler kämpften und gaben ihr Bestes für unserer Club. Die Gegner waren besser, daran zweifelt keiner. Die Ergebnisse sagen die Wahrheit.
Noch brutaler schlug sich die Krankheit bei Stammspielern der 3. Mannschaft nieder. Die Aktiven: Swarowsky, Hofmann J., Wagner und Süß wurden schon zu Beginn von Krankheit und Unfällen nicht spielfähig. Ein Glück, dass neue Sportfreunde, die sich dem Club angeschlossen haben, um sich als Anfänger dem Kegelsport zu stellen, zur Verfügung stellten einige Lücken zu füllen. Den Aktiven: Werner Kätzschmann, Ralf Lohberger und auch Matthias Ludwig sei dafür herzlich Danke gesagt. Nicht fördernd, solche operative Probleme zu lösen ist auch, dass beide Mannschaften die im Kreis spielen an gleichen Tagen und zur gleichen Zeit spielen müssen. Da versagt jeder operativer Erfindergeist. Fazit: Gründliche Analyse, alle Beteiligten einbeziehen, nach Reserven suchen. Wir konnen uns nur selbst helfen.
Noch brutaler schlug sich die Krankheit bei Stammspielern der 3. Mannschaft nieder. Die Aktiven: Swarowsky, Hofmann J., Wagner und Süß wurden schon zu Beginn von Krankheit und Unfällen nicht spielfähig. Ein Glück, dass neue Sportfreunde, die sich dem Club angeschlossen haben, um sich als Anfänger dem Kegelsport zu stellen, zur Verfügung stellten einige Lücken zu füllen. Den Aktiven: Werner Kätzschmann, Ralf Lohberger und auch Matthias Ludwig sei dafür herzlich Danke gesagt. Nicht fördernd, solche operative Probleme zu lösen ist auch, dass beide Mannschaften die im Kreis spielen an gleichen Tagen und zur gleichen Zeit spielen müssen. Da versagt jeder operativer Erfindergeist. Fazit: Gründliche Analyse, alle Beteiligten einbeziehen, nach Reserven suchen. Wir konnen uns nur selbst helfen.
Roland
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen