Montag, 19. Dezember 2016

Die Chance auf einen weiteren Punktgewinn verpasst

Unsere 1. Mannschaft der Senioren verlor auch das Heimspiel gegen die Senioren des KSV Plauen mit 3 :5 Mannschaftspunkten und nach Kegeln mit 3209 : 3220 ! Ganze 12 Kegel fehlten um das große Ziel eines Erfolges zu verwirklichen. Der Verlauf des Spiels stimmte mit der Zielstellung eines Erfolges überein. Unsere Oldys führten nach dem 1. Durchgang mit zwei fantastischen Ergebnissen von Gerold Badstübner und Heiko Tatzelt mit einem positiven Ergebnisstand von + 81 Kegel und zwei gewonnenen Mannschaftspunkten. Dabei erreichte Heiko 599 ! und Gerald 552 Kegel. Der Mitteldurchgang jedoch brachte schon Ernüchterung. Helmut Zschocke gewann zwei Spielpunkte, musste jedoch mit 480 Kegel akzeptieren, dass sein Gegner mit gespielten 513 Kegel den Mannschaftspunkt entführte. Da auch Rolf Viehweger nach wechselvollen Spielverlauf nicht seine Normalform zeigte, schrumpfte der Vorsprung auf ein Plus von 21 Kegel. Er hatte mit 521 Kegel zum Ergebnis seines direkten Spielpartners (551) das Nachsehen. Im Schlussdurchgang war Spannung spürbar. Werner Lötzsch mit gespielten 522 und Bernd Eger mit 535 Kegel, wobei Bernd drei Spielpunkte und auch den Mannschaftspunkt sicherte, verloren unsere zwei Aktiven weitere 33 Kegel. Den Unterschied machte Sepp Prager vom Gegner sichtbar. Seine von ihm gespielten 572 Kegel brachten die Wende. Schade, denn unsere Oldys spielten mit 3209 Kegel ein gutes Ergebnis. Glückwunsch an unsere Freunde aus Plauen. Glückwunsch an Heiko für sein tolles Spiel. Damit ist Halbzeit der Punktspielserie. Die Hoffnung auf eine Wende für unsere Mannschaft bleibt erhalten.

Auch die 2. Mannschaft der Senioren konnte gegen den härtesten Verfolger um die Mannschaftsmeisterschaft unserer Stadt nicht gewinnen.

Auf den Bahnen von Einheit-Süd gelang es der 1. Mannschaft des Gastgebers, für die Niederlage im Hinspiel, Revanche zu nehmen. Unsere Vertretung verlor mit 4 : 3 Punkten bei einem Kegelverhältnis von 2493 : 2439. Die Entscheidung war schon nach zwei direkten Vergleichen gefallen. Jens Roth mit 463 und Reiner Scherm mit 454 Kegel konnten keinen Satzpunkt und damit auch keinen Mannschaftspunkt gewinnen. Beide Ergebnisse unserer Aktiven sorgten für einen Rückstand von 137 ! Kegel. An der Aufholung beteiligten sich Uwe Zschocke ( 533), Reihard Kaiser (482) und Eckart Knoll mit 507 Kegel. Sie haben in Summe 10 Spielpunkte und 3 Mannschaftspunkte für unsere Farben gesichert. Es reichte nicht den eingetretenen Rückstand nach Kegel auszugleichen. Es blieben 55 Kegel, die den Unterschied ausmachten. Damit gab es einen Sieg der Gastgeber. Herzlicher Glückwunsch dazu. Es fehlte, durch Krankheit bedingt, unser erfolgreichster Aktiver Bernhard Dorn. Das ist keine Begründung für die Niederlage, wenn man die Ergebnisse von Jens und Reiner betrachtet. Die im neuen Jahr noch anstehenden 2 Pflichtspiele werden die Entscheidung zum Staffelsieg bringen.

Roland

Sonntag, 11. Dezember 2016

Das Ergebnis schafft Optimismus und Zuversicht

Unserer 1. Mannschaft der Senioren gelang im Ergebnis eines Auswärtsspieles bei der SV Dresden-Neustadt 1950 mit einem Unentschieden der erste Punktgewinn in der Verbandsliga Sachsen. Mutig gingen unsere Oldys in die Begegnung. Man glaubt es kaum, die ersten 4 Paarungen konnten gewonnen werden ! In der Reihenfolge ihres Einsatzes schafften es Werner Lötzsch mit 535, Bernd Eger mit 491, Rolf Viehweger mit 513 und Gerold Badstübner mit 532 Kegel und 10 gewonnenen Spielpunkten auf Distanz zu halten. Dabei überzeugten unsere Mannen im Rämerspiel. (Werner 182 und Gerald mit 180 Kegel) Die Wende in dieser Begegnung brachte der 3. Durchgang. Unsere Schlußspieler waren ihren Spielpartnern, obwohl drei Spielpunkte gesichert werden konnten, unterlegen. Günter Lustig (445) und Helmut Zschocke mit 504 Kegel machten den Unterschied des Tages sichtbar, zumal der Gegner von Helmut mit erreichten 554 den tagesbesten Akteur stellte. Wir spielten als Mannschaft 89 Kegel weniger, womit die tolle Leistung der ersten Paarungen für das Unentschieden reichten. Zufrieden sollte, unsere Mannschaft mit dem Endstand sein, hat man doch bewiesen: Wir können Wettbewerbsfähig sein. Noch vor dem Weihnachtsfest kann mit einem Heimspiel der Beweis geliefert werden.

Auf gutem Weg ist unsere 3. Mannschaft der Senioren

Am verg. Wochenende stand das 6. Turnier der Stadtklasse auf der Agenta. Auf den Bahnen von LOK. lieferten sich die beteiligten Mannschaften eine bemerkenswerte Auseinandersetzung um den Tagessieg. Um es vorweg zu nehmen sei festzustellen, unsere in dieser Spielserie neu aus vorwiegend Neueinsteigern formierte Mannschaft mischt ordentlich mit. Ganze 14 Kegel fehlten für den Spitzenplatz. Gewonnen hat die Mannschaft von der SV Leukersdorf mit 1581 Kegel. Damit ist der Staffelsieg entschieden. Wir übermitteln einen herzlichen Glückwunsch. Unsere vier Aktiven hatten die Zielstellung des Mannschaftskapitäns drei Punkte einzufahren vor Augen. Mit den Ergebnissen von: Werner Kätzschmann (392), Wolfram Süß( 380), Lothar Eschenbach (412) und Rolf Lohberger mi 354 Kegel führten unsere Oldys bis zum Sclußdurchgang. Die Heimmannschaft und die Vertretung von Blau-Weiß mit ihren 3. Mannschaften konnten nicht in die Entscheidung eingreifen. Wir wissen um unsere Schwächen. Jeder unserer Aktiven bemüht sich im Training um Spielsicherheit. Fortschritte sind unübersehbar.

Roland

Montag, 5. Dezember 2016

Weiter mit weißer Weste

Unsere 2. Mannschaft der Senioren hat auch das Spiel gegen die Zweite vom KSV Eska II ohne Probleme mit 6 : 1 Punkten gewonnen. Nach gefallenen Kegel war unsere Mannschaft mit 2562 : 2394 erfolgreich. Damit stehen 14 Punkte für die Tabellenführung und je 4 Punkte Vorsprung vor den Verfolgern von Rapid und Einheit-Süd mit ihren 1. Mannschaften. Beteiligt waren in diesem Spiel die Sportfreunde: Knoll Ekard (516), Scherm Reiner (531), Dorn Berhard (521), Roth Jens (520) und Zschocke Uwe mit 474 Kegel. Noch drei Spiele bis zum Halali stehen auf der Agenta. Alle Spiele muss unsere Truppe auf des Gegners Bahnen austragen. Damit bleibt eine gewisse Spannung für die Verteilung der Medaillenplätze erhalten. Immerhin sind die Begegnungen gegen die direkten Verfolger unseres Teams zu bewältigen. Selbsläufer werden es nicht, dessen sollte man sich bewusst sein.

Roland