Montag, 19. Dezember 2011

Eine bittere Niederlage für unsere " Erste "

Im letzten Spiel des Jahres setzte es für unsere 1. Mannschaft der Senioren eine empfindliche Auswärtsniederlage bei der SV Rot-Weiß Treuen. Nicht nur, dass unser Team unter ihren Möglichkeiten blieb, sondern in erster Linie war eine glänzende Vorstellung der Heimmannschaft die Grundlage für einen klaren Sieg von 2664 : 2406 Kegel. Es war der höchste Erfolg der Vogtländer im diesjährigem Saisonverlauf. Die von unseren Spielern, Rainer Scherm (402), Gerold Badstübner (404), Rolf Viehweger (423), Hans Swarowsky (391), Günter Lustig ( 401) und Bernd Eger gespielten 385 Kegel reichten gerade noch im Schnitt 400 Kegel in die Wertung zu bringen. Die Hausherren spielten ihre sportliche Klasse vorallem im Räumerspiel voll aus. Sie erreichten dabei mit 865 : 705 Kegel ein klares Übergewicht. Sie stellten mit 484 Kegel gespielt von Sportfreund Günzel den Tagesbestwert. Zum Abschluß der Halbserie, hat unser Team mit 6 : 8 Punkten bei vier Spielen auf des Gegners Bahnen Kontakt zum Mittelfeld der Tabelle, den es im Verlauf der Rückserie zu bestätigen gilt. Als Mannschaftsbezirksmeister der verg. Saison und damit Aufsteiger (Einzige Vertretung unserer Stadt) in den Seniorenbereich von Sachsen, ist die Bilanz positiv belegt.

Die 3. Mannschaft der Senioren, in der Stadtklasse angesiedelt, erspielte sich am Sonnabend im bereits 10.Turnier der Spielserie auf den Bahnen von Einheit-Süd einen Achtungserfolg. Sie schaffte mit 1459 Kegel den dritten Tagesrang. Neben den führenden Teams von von Lok III (42) und Rapid II mit 36 Punkten hat unsere Vertretung zu den Mannschaften von Blau-Weiss III und Textima I mit 25 Punkten aufgeschlossen. Dies ist ein feines Ergebnis gestützt auf kollektives Miteinander und beharrlichen Trainingsfleiß. Dieser Erfolg stützt sich auf die Ergebnisse von Bernd Pflug (351), Uwe Zschocke (361), Günter Schöne (362) und Schlußspieler Heinz Hetze mit 385 Kegel. Da das Abschlussturnier am 20. Januar auf unseren Bahnen ausgetragen wird, darf man auf das Abschneiden unserer Oldies gespannt sein.

Roland

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